Herzlich willkommen im Serbischen Zentrum,
der Plattform für gesellschaftliche und kulturelle Initiativen.
Kulturförderung, Bildungsarbeit und Wohltätigkeitsarbeit als Grundpfeiler des Serbischen Zentrums in Wien.
Das Serbische Zentrum wurde am 22.10.1995 mit der Unterstützung der damaligen jugoslawischen Botschaft in Wien gegründet und bis zum Jahr 1997 von Ljiljana Milosavljević als Vereinsobfrau beziehungsweise bis zum Jahr 1998 von Miša Hadžiđorđević als Vereinsobmann geführt.
In den ersten Jahren des Bestehens wurden zahlreiche Theaterveranstaltungen organisiert. So waren unter anderem das jugoslawische Dramen-Theater (mit dem Stück „011“), das Belgrader Volkstheater („Poslednji trenuci kralja Aleksandra i kraljice Drage“), das Belgrader Theater Kult („Radovan III“) sowie Theatergruppen aus Cetinje („Bure Baruta“) und Kruševac („Hasanaginice“) zu Gast in Wien.
Kommende Ereignisse des Serbischen Zentrums
Mit unseren Veranstaltungen möchten wir die Wiener Kulturszene bereichern. Hier könnt ihr euch jederzeit informieren, welche Ereignisse anstehen und an welchen Projekten wir arbeiten. Wir hoffen euch bei unseren Veranstaltungen begrüßen zu dürfen.
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Bibliothek
Genießt eine große Anzahl von Titeln verschiedener Genres
Die Bibliothek des Serbischen Zentrums enthält Exemplare aus unterschiedlichsten Genres, angefangen bei belletristischer Literatur, über Enzyklopädien, Wörterbücher, Lexika, Handbüchern und Fachliteratur bis hin zu bedeutenden Werken der heimischen und internationalen Literatur. Regelmäßiger Buchspender sind die serbische Nationalbibliothek und der Belgrader Verlag „Službeni glasnik“. Um einen Beitrag zur Bewahrung der serbischen Sprache in der österreichischen Hauptstadt zu leisten, sind wir stets bemüht, unsere Bibliothek kontinuierlich zu erweitern und auf dem neuesten Stand zu halten.
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Savaball
31—01—25
in der Hofburg
Die prestigeträchtigste Veranstaltung der serbischen Gemeinschaft in Wien und Fortsetzung einer Balltradition aus dem 19. Jahrhundert.
Die Geschichte der Wiener Balltradition reicht bis ins 17. Jahrhundert zurück und ist auch heute noch eng mit der Stadt Wien verbunden. Rund 450 Bälle finden jährlich von November bis Februar in der österreichischen Hauptstadt statt, der Savaball ist seit 1998 Teil dieser Tradition. Das Besondere dabei ist die Verbindung der serbischen und österreichischen Kultur, auf dem Savaball wird sowohl Walzer als auch zu serbischen Violinen- und Trompeten-Klängen getanzt.
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Wer ernten will, muss säen
Andere über uns
Gott hat euch geschickt, um Wohltätigkeit und Liebe eurem Volk gegenüber zu verbreiten. Stellt euch vor, welch vollendeter Ort die Welt doch wäre, wenn jeder von euch zumindest einen Doppelgänger in jedem Land und in jedem seiner Gebiete hätte.
Slađana DubićStipendiatin
Solche Beispiele zeigen, dass Serbien Vertreter im Ausland hat, auf die ihr Heimatland, aber gleichzeitig auch jene Länder, in denen sie leben, stolz sein können. Ich wünsche ihnen viel Erfolg für die Zukunft und es ist mir eine Freude, sie bei allem angemessen zu unterstützen.
Nebojša RodićBotschafter der Republik Serbien in der Republik Österreich
Den jungen Mitgliedern des Serbischen Zentrums wünsche ich, immer so professionell, fröhlich, klug und hinreißend zu bleiben. Ihr repräsentiert das Beste, das das serbische Volk in der Diaspora zu bieten hat.
Mladen MatičevićProduzent und Regisseur des Films “Nebeska tema”
Vom ersten Moment an, als ich die Mitglieder des Serbischen Zentrums und alle anderen, die sich um die Organisation des Heiliger Sava Balls bemühten, traf, habe ich mich nicht nur als Teil von ihnen gefühlt, vielmehr wollte ich es mir verdienen, ein Teil davon sein zu dürfen.
Aleksandar StojanovićJournalist
Im Gegensatz zu Menschen aus anderen Regionen hat diese Gruppe junger und herzlicher Persönlichkeiten eine neue Art von Beziehung zu unserer Heimat. Die gesamte Diaspora sollte Eurem Beispiel folgen.
Dragoljub BajićOpernsänger
Vielen Dank für die Ehrlichkeit, die Authentizität und Professionalität, mit der ihr eurem Vorhaben nachgeht, die serbische Kultur und Tradition zu bewahren.
Ljubica VranešOpernsänger
Der patriarchalische und bischöfliche Segen markierte den Beginn unserer Zusammenarbeit, von diesem Moment an gab es keine Zweifel, dass es sich hierbei um eine erfolgreiche und fruchtbare Zusammenarbeit handeln würde.
Otac Jovan CvetkovićDer Priester
Der moderne Lebensstil und all die Möglichkeiten im wundervollen Wien haben diese jungen, erfolgreichen und gebildeten Serben nicht zu Egoisten gemacht. Was wir dort vorfanden war Wärme und brüderliche Liebe, Mitgefühl für unser Leid, eine Kraft, die darauf ausgerichtet ist, Gutes zu tun.
Sonja VukovićLehrerin
Respekt und Dank dafür, dass sich das Serbische Zentrum für Menschen in Not einsetzt.
USK Vienna VibesFußballverein
Unsere Dankbarkeit euch gegenüber kann unmöglich in diesen wenigen Worten Ausdruck finden. Aber ihr sollt wissen, dass eure Menschlichkeit für immer einen unauslöschbaren Abdruck in unserem Leben hinterlassen hat.
Anastasija und Isidora ĐurićStipendiatinnen
Euer Stipendium ist nicht nur eine finanzielle Hilfe, sondern auch eine Motivation, selbst erfolgreicher zu sein.
Miloš ĐurićStipendiat
Gott hat euch geschickt, um Wohltätigkeit und Liebe eurem Volk gegenüber zu verbreiten. Stellt euch vor, welch vollendeter Ort die Welt doch wäre, wenn jeder von euch zumindest einen Doppelgänger in jedem Land und in jedem seiner Gebiete hätte.
Tamara MiletićStipendiat
Die wundervolle Zeit mit ihnen ist etwas, das allen von uns in Erinnerung bleiben wird. Diese drei Tage sind für manche von uns vielleicht die schönsten des Lebens.
Andrija DimovićSchüler
Erfahre mehr über die vergangenen Ereignisse im Serbischen Zentrum
Projekte und Veranstaltungen, die wir zuletzt organisiert haben, werden hier mit Text- und Bildmaterial dokumentiert, damit ihr ein besseres Bild unserer Aktivitäten bekommt.
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Wohltätigkeitsprojekt
Kinderfreude
Unser Projekt „Kinderfreude” wurde im Jahr 2019 ins Leben gerufen. Wir unterstützen damit junge Menschen in Kosovo und Metochien, besuchen sie regelmäßig vor Ort, stellen finanzielle Mittel für ihre Schulbildung auf.
Hilf auch du mit!
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